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So gefällt mir meine Statistik im GC-Profil doch deutlich besser. 😉
2015
Ein Wochenende auf der Insel
Kommentieren · gepostet von Oszedo in Aktiv, Foto, Geocaching
Es ergab sich recht kurzfristig ein guter Grund mal wieder an die Küste zu fahren, also kurzerhand ‘ne Ferienwohnung gebucht und ab dafür. Sozusagen einfach mal raus aus diesem doch manchmal schon sehr stressigen Berlin. Aber ich will garnicht zuviel erzählen und hab daher einfach mal paar Bilder zusammengestellt.
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2014
Im grünen Herzen Deutschlands
1 Kommentar · gepostet von Oszedo in Aktiv, Foto, Geocaching
Neulich flatterte etwas in mein Postfach, was mich höflichst verpflichtete mal in Thüringen vorbeizuschauen. Na wenn man so nett eingeladen wird musste ich nicht lange überlegen und sagte spontan zu. Und so kam es, dass ich ein Wochenende in der ältesten Stadt Thüringens verbrachte. Meine Pension lag auch direkt am Fuße der Mühlburg, die ich nach der Ankunft am Freitag nachmittag auch gleich noch inspizieren musste. Natürlich durften die beiden Tradis dort oben auch nicht fehlen. Nach diesem kleinen Spaziergang mit etwa 60 Höhenmetern musste ich mir dann auch die selbstgemachten Thüringer Klöße schmecken lassen.
Der Samstag begann dann mit einem zugegegeben nicht ganz so üppigem Frühstück wie ich es eine Woche zuvor in dem 4-Sterne-Hotel auf Rügen vorfand, aber den Vogel schoss einer der Hotelangestellten ab, der mich fragte ob ich lieber Kaffee oder Bier zum Frühstück möchte.
Nach der Stärkung dann mal geschaut was es denn an interessanten Caches in der Gegend gibt. Die Letterbox auf der Wachsenburg tat es mir an und ausserdem gab es in Holzhausen ja noch das Bratwurstmuseum zu besuchen. So verflog die erste Hälfte des Tages recht flink und die zweite verbrachte ich dann bis weit nach Mitternacht im Burgverlies.
Als ich dann am Sonntag wieder bei Kräften war, hiess es dann auschecken und danach noch etwas die Gegend erkunden. Mein Augenmerk fiel dabei auf Thüringens ältesten Cache den ich dann ein wenig unkonventionell löste und mir den Aufstieg zu Burg Gleichen sparte, aber um einen erneuten Aufstieg zur Mühlburg kam ich nicht herum. Mit der Formel in der Tasche dann den Final erraten und auch prompt im ersten Versuch fündig geworden. Nachdem das erledigt war hiess es aber auch langsam aufbrechen in Richtung Sachsen, schliesslich war ja Muttertag und da kann man ja auch mal einen kleinen Umweg fahren. 🙂
Meinen besonderen Dank an dieser Stelle nochmal an Fedora.
Aber nun noch einige Bilder dieser wie ich finde sehr schönen Gegend.
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Wenn man Urlaub hat kann man ja auch mal ein paar Tage wegfahren. Aber wohin? Na nach Norden, wo alle alten Szafe einmal hinmüssen. Also fiel die Wahl auf die Insel Rügen. HRS-App auf dem Smartphone gestartet, Datum und ungefähres Ziel angeben, dort das Hotel Wreecher Hof entdeckt und direkt gebucht. Kurzum, eine sehr gute Wahl, das Hotel war klasse, das Wetter herrlich, ich hatte mein Fahrrad dabei und so konnte ich fast den ganzen Südosten der Insel erkunden.
Aber was soll ich gross erzählen, seht einfach selbst. 🙂
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F…was? F60-Förderbrücke. Als ich nach Weihnachten auf dem Rückweg nach Berlin mal wieder auf einer Brandenburg-entdecken-Tour am Earthache Tagebau Welzow-Süd war, entdeckte ich auf dem Weg dahin auch den Hinweis zur begehbaren Förderbrücke. Wenn man die erst in Aktion sieht, will man dann natürlich auch mal da rauf. 🙂
Und da ich an diesem Wochenende noch nix vorhatte, wurde kurzerhand mal bei Kathi angefragt ob sie nicht mitkommen mag. Gesagt getan und schon ging es in die Niederlausitz.
Vor Ort angekommen ist das Teil schon echt gewaltig. Über 500m lang und 80m hoch. Und da wollen wir raufkraxeln? Naja, Bange machen gilt nicht und zu unserem Glück stand auf der elektronischen Anzeige “Wind 2 m/s”
Also führte uns Carina unser Guide über die Brücke und erzählte noch so einiges zur Geschichte. 2,5 Jahre Bauzeit, 15 Monate in Betrieb usw. Sehr interessant. Irgendwann standen wir dann ganz oben auf an der Spitze in knapp 80m Höhe und hatten einen schönen Blick über den entstehenden See den dieses Maschinchen gebuddelt hat.
Nach der interessanten Erkundung fuhren wir noch etwas in der Gegend umher, entdeckten diverse Züge im Brandenburger Nirgendwo, ein verlassenes Tower-Cafe, einen Aussichtsturm, einen Stolleneingang, einen rostigen Nagel und natürlich etliche Seen die gerade geflutet werden und entstehen. Ich glaube hier muss man mal eine ausgedehnte Radtour hin planen.
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