Os(zedos) Blog | Ein radelndes Szaf auf Dosensuche

CAT | Geocaching

02. May

2014

Ab auf die Insel

Wenn man Urlaub hat kann man ja auch mal ein paar Tage wegfahren. Aber wohin? Na nach Norden, wo alle alten Szafe einmal hinmüssen. Also fiel die Wahl auf die Insel Rügen. HRS-App auf dem Smartphone gestartet, Datum und ungefähres Ziel angeben, dort das Hotel Wreecher Hof entdeckt und direkt gebucht. Kurzum, eine sehr gute Wahl, das Hotel war klasse, das Wetter herrlich, ich hatte mein Fahrrad dabei und so konnte ich fast den ganzen Südosten der Insel erkunden.

Aber was soll ich gross erzählen, seht einfach selbst. 🙂

Strand am Restaurant Nautilus

Strand am Restaurant Nautilus

Steilküste-Neukamp

Steilküste-Neukamp

Strand in Neuendorf

Strand in Neuendorf

Hier stehen sogar die Häuser kopf

Hier stehen sogar die Häuser kopf

Casper Friedrich Blick

Casper Friedrich Blick

FKK-Strand bei Prora

FKK-Strand bei Prora

Steinpyramide

Steinpyramide

Groß-Seelow

Groß-Seelow

Panorama bei Lauterbach

Panorama bei Lauterbach

Seebrücke in Binz

Seebrücke in Binz

Sonnenuntergang am Wreecher See

Sonnenuntergang am Wreecher See

Strand in Lobben

Strand in Lobben

Strand in Lobben

Strand in Lobben

Strand

Strand

Heimfahrt

Heimfahrt

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15. Apr

2014

F60-Förderbrücke

Auf dem Weg nach obenF…was? F60-Förderbrücke. Als ich nach Weihnachten auf dem Rückweg nach Berlin mal wieder auf einer Brandenburg-entdecken-Tour am Earthache Tagebau Welzow-Süd war, entdeckte ich auf dem Weg dahin auch den Hinweis zur begehbaren Förderbrücke. Wenn man die erst in Aktion sieht, will man dann natürlich auch mal da rauf. 🙂
Ganz oben Und da ich an diesem Wochenende noch nix vorhatte, wurde kurzerhand mal bei Kathi angefragt ob sie nicht mitkommen mag. Gesagt getan und schon ging es in die Niederlausitz.
Vor Ort angekommen ist das Teil schon echt gewaltig. Über 500m lang und 80m hoch. Und da wollen wir raufkraxeln? Naja, Bange machen gilt nicht und zu unserem Glück stand auf der elektronischen Anzeige “Wind 2 m/s”

Also führte uns Carina unser Guide über die Brücke und erzählte noch so einiges zur Geschichte. 2,5 Jahre Bauzeit, 15 Monate in Betrieb usw. Sehr interessant. Irgendwann standen wir dann ganz oben auf an der Spitze in knapp 80m Höhe und hatten einen schönen Blick über den entstehenden See den dieses Maschinchen gebuddelt hat.
F60-Förderbrücke Nach der interessanten Erkundung fuhren wir noch etwas in der Gegend umher, entdeckten diverse Züge im Brandenburger Nirgendwo, ein verlassenes Tower-Cafe, einen Aussichtsturm, einen Stolleneingang, einen rostigen Nagel und natürlich etliche Seen die gerade geflutet werden und entstehen. Ich glaube hier muss man mal eine ausgedehnte Radtour hin planen.

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30. Mar

2014

Abschalten

Am See Es gibt so Tage da muss man als Großstädter einfach mal raus aus diesen ganzen Menschen die hier irgendwie immer verrückter und irrer werden. Und was tut man da? Genau! Kauft sich ein Tagesticket VBB-Gesamtnetz, schnappt sich sein Fahrrad und ab nach Braaaaandenburg. Ganz wichtig dabei, noch im Zug das Smartphone offline schalten. Ja genau, nicht ausschalten sondern nur offline, denn man will ja noch das ein oder andere Foto schiessen, die Geocaching-Funde loggen oder gucken wie spät es ist. 🙂

Eine wunderschöne Tour von 57km in komplett neuer Umgebung und ein Tipp sei euch noch ans Herz gelegt. Ende März im Baggersee baden wollen ist eine doofe Idee, das Wasser war hundekalt.

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09. Mar

2014

BER-Radrunde

Planspotting Bei dem herrlichen Wetter heute überlegte ich, wo man denn mal hin radeln könnte und spontan entschied ich mich für den Süden. Einmal rund um den BER um die dort neu gewachsenen Dosen einzusammeln. Gesagt getan und ab dafür. Diesmal beschloss ich allerdings nicht wie auf frühere Touren im, sondern entgegen des Uhrzeigersinn zu fahren.
Lostplace BEREs gab wie immer eine Menge neues zu entdecken, den Hofladen Sauerwald mit leckerem Radler. Man sitzt dort zwar herrlich im Liegestuhl auf der Wiese, aber direkt in der Einflugschneise. OK, es hat was und Planespotting gibt es gratis. Und dann war da noch die verlassene Kiesgrube in den Kienitzer Bergen. Da denkt man hier ist keine Menschenseele, aber nein, ein Muggel muss direkt nackt neben dem Cache sonnenbaden.

Alles in allem eine schöne Tour, 55km und dabei 11 Dosen geloggt. 😉

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25. Aug

2013

Kajak-Tour

Goßener KanalHeute hieß es mal wieder Boot fahren. Also ging es mit Kathi und meinem treuen Gummiboot das ich vor 2 Jahren mal günstig erstand auf den Dämeritzsee, weil dort noch ein Multi zu loggen war.

An der Stelle die wir uns für ein zu Wasser lassen ausgeguckt hatten war aber direkt nebenan ein Restaurant mit Bootsverleih und wie es der Zufall will waren auch noch Kajaks zu haben. 😉

Müggelspree Also nicht lange überlegt, das Schlauchboot im Auto gelassen und mal mit einem neuen Gefährt in See gestochen. Mitlerweile sind wir ja etwas erfahren auf hoher See und ein wasserdichter Packsack, eine wasserdichte Hülle für das Smartphone sowie Neoprenschuhe haben sich durchaus bewährt. Mit dem neuen Kahn kamen wir dann auch gut klar und steuerten den Multi an, dummerweise lag genau am Final ein Boot, so dass wir erstmal noch 2 Stages eines anderen Multis einsammelten. Auf dem Rückweg war der Weg dann aber frei und die Dose fällig. 😉

Auf dem Müggelsee Nachdem das dann erledigt war, zwängten wir uns zwischen den nicht enden wollenden Strom an Booten auf der schmalen Müggelspree die Dämeritzsee und Müggelsee verbindet um dort noch einen Tradi zu loggen. Einmal Müggelwerder umrundet und noch gewundert wieso dort nix liegt, noch etwas die Sonne genossen aber dann mussten wir auch schon wieder aufbrechen, hatten wir doch noch gut 4km Rückweg vor uns. Zum Glück war am Bootsverleih auch direkt ein Restaurant, so dass wir uns nach den 18km Paddelei auch noch ausgiebig stärken konnten. Wir waren doch ein wenig platt.

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